Bad

Deutschlands private Badkultur: Der Trend zur bezahlbaren eigenen Wellness-Oase

Stunden, Wochen, Monate, gar Jahre verbringen wir aufs ganze Leben hochgerechnet in unseren Bädern mit Zähneputzen, Schminken oder Duschen. Die Einstellung der Deutschen zu ihren einstigen „Nasszellen“ hat sich dabei grundlegend verändert. Der Wunsch nach mehr Wellness ist bei vielen groß – und bezahlbare Lösungen sind durchaus möglich. 

Die Zufriedenheit der Deutschen mit dem eigenen Bad nimmt zu

 Eine Studie der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) ergab, dass den Deutschen ihr Badezimmer wichtig ist, aber viele Bäder veraltet sind – rund sieben Millionen gelten als renovierungsbedürftig, und jedes zweite ist über 15 Jahre alt.

Doch positiv stimmt auch, dass laut der VDS-Befragung die Zufriedenheit mit dem eigenen Bad insgesamt zugenommen hat. Die Menschen fühlen sich also tendenziell wohler im eigenen Bad verglichen mit früheren Befragungen – und verbringen dort auch zunehmend mehr Zeit als nur für den notwendigen Toilettengang. Mit 33 Prozent ist jeder dritte Befragte mit Zustand und Standard des eigenen Badezimmers sogar „sehr zufrieden“ – das sind die höchsten jemals gemessenen Zustimmungswerte. Doch ein Viertel der Deutschen fühlt sich umgekehrt gar nicht wohl im eigenen Bad.

Die Zahl der Menschen, die gerne etwas ändern wollen an der Ausstattung oder dem Aussehen des eigenen Bades, bleibt damit hoch. Doch viele zögern, ihre Träume in die Praxis umzusetzen: Mal blockiert vielleicht der Vermieter, andere scheuen die vermeintlich unüberschaubaren Ausgaben. Doch zumindest der zweite Punkt lässt sich entkräften – und auch häufig der erste, wenn man nur einfühlsam mit dem Vermieter spricht.

Mehr Atmosphäre, Wohlfühlerlebnis und Entspannung bringen bereits kleinere, aber sehr wirksame Maßnahmen: Dabei geht es um stimmige und aufeinander abgestimmte Accessoires oder den Einsatz der richtigen Farben. Auch die Größe oder besser fehlende Größe eines Bades ist kein Argument gegen Umbauten – ganz im Gegenteil: Häufig lassen sich auf kleinstem Raum die schönsten Bad-Neuerlebnisse schaffen.

AM.PM: Erschwingliche Badkonzepte für jeden Geldbeutel

AM.PM: Erschwingliche Badkonzepte für jeden Geldbeutel

 Kleine und große Bäder können auf diese Weise in außergewöhnliche Orte verwandelt werden, die jeden Tag glücklich machen. Das haben sich Anbieter wie AM.PM zur Mission gemacht: Das Unternehmen mit Sitz in Berlin steht für stilvolle und erschwingliche Badezimmerlösungen. AM.PM entwickelt in Oberhausen innovative Armaturen, Möbel und Accessoires. Produziert wird in 37 Werken weltweit, verkauft in über 20 Ländern.

Auch die Nachhaltigkeit ist bei AM.PM ein zentraler Aspekt: Ressourcenbewusste Technologien und recyclingfähige Verpackungen brachten dem Unternehmen bereits über 100 Designpreise, darunter den renommierten „Red Dot Award“. AM.PM verbindet Premiumqualität mit erschwinglichen Preisen.Mit mehr als 50 Innovationen für den Massenmarkt und einer Reklamationsquote unter einem Prozent setzt die Marke Maßstäbe.

Ein stimmungsvolles Bad gestalten – kleine Änderungen, große Wirkung

 Mit den richtigen Elementen also kann ein Bad zur persönlichen Wohlfühloase werden. Weitere Tipps: Eine warme, indirekte Beleuchtung sorgt für eine entspannte Atmosphäre und kann durch dimmbare LED-Leuchten oder Kerzen verstärkt werden. Auch Farben spielen eine entscheidende Rolle: Helle, natürliche Töne schaffen ein Gefühl von Weite, während dunklere Nuancen Geborgenheit vermitteln.

Pflanzen bringen Frische ins Bad und verbessern das Raumklima – besonders pflegeleichte Sorten wie Efeutute oder Bogenhanf gedeihen auch bei wenig Tageslicht. Kuschelige Handtücher, hochwertige Duftöle oder leise Hintergrundmusik runden das Wellness-Erlebnis ab. Wer mehr will, kann mit einer Regendusche oder einem Holz-Element zusätzliche Spa-Vibes ins eigene Bad holen – und das ganz ohne aufwendige Renovierung. So wird das Badezimmer mit wenigen gezielten Maßnahmen zum persönlichen Rückzugsort für Entspannung und Erholung.

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