Der Out of Bed Look ist mehr als nur ein Styling-Trend – er ist ein Statement. Zerzauste Strähnen, ein bisschen Volumen hier, ein bisschen Chaos da – und trotzdem wirkt alles bewusst und stylish. Der Charme? Es sieht aus, als hättest du kaum Zeit vorm Spiegel verbracht, obwohl du genau das Gegenteil getan hast.
Egal ob im Alltag, im Office oder auf der Afterwork-Party – dieser Look passt immer. Kein Wunder, dass Stars wie Gigi Hadid, Timothée Chalamet oder Hailey Bieber regelmäßig auf den Undone-Look setzen.
Stylen: So gelingt der Look mühelos
Ein perfekter Out of Bed Look beginnt beim richtigen Styling. Ziel ist: Natürlichkeit mit Struktur.
Undone: Mehr Schein als Sein
Für den Undone-Look brauchst du keine akkuraten Wellen oder glattgezogene Längen. Ein bisschen Textur, leichtes Volumen und ein unperfektes Finish reichen vollkommen.
Ein Salzspray oder ein Textur-Spray ist hier dein bester Freund – einfach in das trockene Haar sprühen, kneten und locker fallen lassen.
Strähne: Gewollt verwuschelt
Besonders wichtig beim Out of Bed Look: Einzelne Strähnen dürfen ruhig mal rebellisch sein. Zieh dir ein paar Strähnen locker ins Gesicht oder hinter die Ohren – das wirkt lässig und soft zugleich.
Für mehr Struktur kannst du mit den Fingern nachhelfen – ganz ohne Bürste.
Out of Bed Look: Der Style, der nie schläft
Was früher ein Zeichen von „Ich hab’s eilig“ war, ist heute fashion-forward. Der Out of Bed Style passt perfekt zum Urban-Lifestyle, in dem alles schnell gehen muss – aber trotzdem gut aussehen soll.
Ob im Hoodie, Crop-Top oder Oversize-Hemd: Der Look lebt von Kontrasten. Besonders cool wirkt der Out of Bed Look, wenn du ihn mit auffälligem Eyeliner oder einem bolden Lippenstift kombinierst – Stilbruch deluxe.
Lässig: Mühelos, aber mit Plan
Der Trick beim lässigen Styling liegt in der Vorbereitung.
- Haare nicht frisch waschen – am zweiten Tag ist die Struktur besser.
- Trocken-Shampoo sorgt für Volumen und Griffigkeit.
- Mit den Fingern statt der Bürste stylen – für natürliche Bewegung.
- Haarspray oder Paste nur sparsam einsetzen – für den „Ich bin gerade aufgewacht“-Effekt.
Ein bisschen durcheinander? Genau richtig!
Strähne: Gezielt unordentlich
Einzelne Strähnen sind beim Out of Bed Look der Schlüssel zum Erfolg. Sie rahmen das Gesicht ein, geben dem Look mehr Leben und wirken dabei verspielt.
Wichtig: Nicht zu glatt, nicht zu akkurat. Wenn nötig, kannst du mit einem Lockenstab einige Wellen hinzufügen – aber bitte nicht zu perfekt.
Undone: Der Anti-Frisur-Trend
Der Undone-Look ist die Antwort auf den klassischen Föhn-Style. Statt alles unter Kontrolle zu bringen, darf beim Out of Bed Look auch mal was aus der Reihe tanzen. Das macht ihn so charmant und individuell.
Hair: Die richtige Basis für den Look
Dein Haar ist die Leinwand für deinen Out of Bed Look. Damit er gelingt, sollte es nicht zu glatt, aber auch nicht zu kraus sein. Hier helfen:
- Textur-Sprays
- Leave-In Conditioner für mehr Formbarkeit
- Ein bisschen Haaröl für Glanz – aber nur in den Spitzen!
Style: Für jeden Haartyp machbar
Ob Locken, glattes Haar oder Wellen – der Out of Bed Style funktioniert immer. Bei feinem Haar brauchst du vielleicht etwas mehr Produkt für Volumen, bei dickem Haar hilft eine dünne Föhndüse oder etwas Trockenshampoo für Leichtigkeit.
Tipp: Wer Naturlocken hat, einfach Lufttrocknen lassen, etwas Curl-Cream einarbeiten und sanft aufschütteln – fertig ist der Look.
Out of Bed-Look: Varianten für jeden Anlass
Business-Casual? Geht!
Fürs Büro kannst du den Out of Bed-Look mit einem tiefen, lockeren Zopf oder einem messy Bun kombinieren. Eine Statement-Kette oder goldene Creolen runden das Outfit ab.
Weekend-Vibes? Aber hallo!
Loose Waves, Hoodie, Sneaker – mehr Out of Bed-Vibes gehen nicht. Ideal für Brunch, Park oder Couch.
Date Night? Easy Hotness!
Hier darf’s ein bisschen mehr sein: Ein tiefer Seitenscheitel, definierte Wellen, dazu Smokey Eyes – der Out of Bed Look in sexy.
Undone-Look: So bleibt er den ganzen Tag fresh
Damit dein Look nicht vom „lässig“ ins „ungepflegt“ kippt, brauchst du ein paar Hacks.
Fixieren: So bleibt alles da, wo’s soll
Ein leichtes Haarspray oder ein flexibles Finishing Spray gibt Halt, ohne zu beschweren. Wichtig: Nur mit Abstand sprühen und nicht durchkämmen!
Zopf: Die Notlösung in cool
Wenn’s gar nicht sitzt, hilft ein lockerer Zopf mit herausgezogenen Strähnen. Kombiniert mit einem Scrunchie oder einem Seidentuch sieht’s aus wie gewollt – nicht wie Plan B.
Föhnen: Mit Gefühl
Wer den Out of Bed Look schon morgens perfektionieren will, föhnt gegen die Wuchsrichtung und nutzt einen Diffusor. Das gibt Volumen und leichte Bewegung. Danach einfach mit den Fingern in Form bringen – keine Bürste!
Angesagt: Der Look, der bleibt
Der Out of Bed Look ist kein kurzlebiger Trend – er ist gekommen, um zu bleiben. Warum? Weil er easy, wandelbar und super modern ist. Er passt zu jedem Typ, jedem Tag und jeder Laune.
Bürste: Nur für den Notfall
Je weniger Bürste, desto echter der Look. Wenn du doch mal durch musst, dann am besten mit einer Paddle Brush und nur in den Spitzen. Alles andere erledigen deine Hände – oder der Wind.
Toupieren: Mehr Volumen, weniger Aufwand
Ein bisschen Toupieren am Ansatz kann Wunder wirken. Vor allem bei glattem Haar ist das der Trick für mehr Struktur. Danach mit den Fingern auflockern – und du bist ready to go.
Fazit: Der Out of Bed Look – Unperfekt perfekt gestylt
Der Out of Bed Look ist mehr als nur ein Style – er ist eine Attitüde. Authentisch, unperfekt, cool. Mit ein paar einfachen Kniffen bringst du genau diesen Vibe in deinen Alltag. Und das Beste: Du sparst Zeit, siehst top aus und fühlst dich dabei einfach echt.